Arceus, es ist bereits viertel vor 1. Morgens. Ich brauche eine Stunde heim und hocke immer noch im Fachschaftsraum Informatik, zusammen mit 8 anderen Leuten und mit 4 von ihnen diskutiere ich gerade über WW2, neben mir steht ein leerer Teller, in dem vorhin Chili con Carne war. Ich bin irgendwo zwischen müde und wach, und müsste morgen um 10 aufm Campus Mitte sein, also um halb 9 aufstehen. Ohje...
Heute war Linux Install Party, wollte Linux Ubuntu auf meinem Netbook installieren... und in meinem Netbook ist der einzige gottverdammte Grafikchip von Intel, für den keine Treiber erhältlich sind, weswegen ich Linux nicht darauf installieren kann... grr.
Ich bin jetzt in der vierten Woche in Berlin. Nach der ersten Woche bin ich in eine Wohnung gezogen, die ich eigentlich übernehmen wollte (wollte die davor eig übernehmen, wurde aber abgelehnt), aber die Wohnungsgesellschaft hat gemeint, dass sie keine WG drin wollen - von denen habe ich aber wenigstens eine weitere Option bekommen. Gestern kam eine Nachricht vom Studentenwohnheim. Ganz ehrlich? Ich will in meine eigene Wohnung ziehen. Kostet zwar 50 Euro mehr im Monat (und 450 Euro Kaution mehr), aber:
-Mehr Platz
-Keiner motzt, wenn ich um 12 nachts heimkomme
-Ich kann Dinge in meinem eigenen Rhytmus arbeiten
-Ich kann meine Möbel mitnehmen
-Ich kann auch länger als eine Woche Besuch haben und es wird nicht so eng
-Ich kann mal meinen Router auf WEP runterschalten um in die GTS zu kommen und Zeug für meinen Platindex zu ertauschen
Hm. BVG sagt, bis halb vier fahren nur noch Busse und ich habe keine Ahnung, wo die Bushaltestellen sind. (fuck) Also doch hier durchmachen. Ehem. Ich muss echt früher hier weg. Aber hier isses bequem und es gibt Internet.
Bibliotheks- und Informationswissenschaft ist interessant, Informatik auch. Grundlagen der Programmierung ist im Endeffekt Praktische Informatik 1.
*gähn* Ich stell mal meinen Wecker und schlaf zwei Stunden bevor ich heimfahre.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen